Info: Jahreshauptversammlung

Bericht über die HSV-Jahreshauptversammlung

Am 08.09.2021 fand in der Gaststätte „Goldkindsteinstube“ in Marienberg die laut Satzung jährlich durchzuführende Mitgliederversammlung des HSV 1956 Marienberg e.V. statt.

Nach der Begrüßung der 25 anwesenden Mitglieder durch den Präsidenten Thomas Ehnert wurde Karlgeorg Frank als Versammlungsleiter einstimmig gewählt. Als nächstes wurde die von ihm vorgetragene Tagesordnung einstimmig beschlossen.

Mit dem Bericht des Präsidenten konnte die Versammlung fortgesetzt werden. In seinem ersten Bericht als Präsident informierte er umfangreich über das Vereinsgeschehen und die noch anstehenden Probleme und Vorhaben.

Schatzmeister Michael Dresel gab in seinem Bericht umfassende Informationen über den Stand der Finanzmittel des HSV preis. Dabei appellierte er sparsam mit den Finanzen umzugehen und vorerst nur die wichtigsten Ausgaben zu tätigen. Trotz der Pandemie haben die meisten Sponsoren dem HSV die Treue gehalten. Dafür dankte er allen an dieser Stelle er besonders.

Auch bedankte er sich bei allen Mitgliedern, die trotz des Trainingsausfalles und des Wettkampfbetriebes ihre Beiträge bezahlt haben. Denn viele Ausgaben hat der Verein trotzdem gehabt. Die wettkampffreie Zeit wurde mit dem Ausbau der Geschäftsstelle und der Vereinsräume genutzt.

Kassenprüferin Manja Ehnert informierte in ihrem Revisionsbericht, dass alle Belege, Abrechnungen und die Buchführung der Finanzen des HSV ordnungsgemäß erfolgt sind. Da sie nach der gemeinsam mit Kassenprüferin Julia Kluge durchgeführten Prüfung der Finanzunterlagen nichts zu beanstanden hatte, gaben sie grünes Licht für die Entlastung des Vorstandes.

Da es keine Diskussionen seitens der Anwesenden zu den Berichten gab, wurde der Vorstand anschließend einstimmig entlastet. Mit dem Schlusswort des Präsidenten Thomas Ehnert wurde die wie immer ordnungs- und satzungsgemäße Jahreshauptversammlung beendet. Es wies dabei u.a. noch einmal auf die umfangreichen anstehenden Aufgaben hin, die neben dem Spielbetrieb demnächst zu bewältigen sind.

Karlgeorg Frank