wJb, wJC: Saisonfinale mit Siegen

Klar gegen Radeberg gewonnen
Sachsenliga wJC: HSV 1956 Marienberg – Radeberger SV 38:27 (20:10)

Vor dem letzten Spiel der Saison haben sich alle riesig auf das Spiel gefreut. So ungefähr gelangen auch die ersten Angriffe. Die HSV-Sieben lag schnell mit vier Toren vorn und zeigte sich ziemlich dominant.

Mitte der ersten Halbzeit konnte die gesamte Mannschaft durchgewechselt werde. Trotzdem gelang es das Tempo hoch zu halten. Bis zur Pause wuchs der Vorsprung auf zehn Tore an.

„Den Spielerinnen vom Radeberger SV muss man auch ein Kompliment machen.“ Meinte Trainer Chris Tippmann. Die Gäste bemühten sich ständig um eine Resultatsverbesserung. „Die Radeberger stellten mit 11 Treffern die besten Torschütten. Eigentlich haben wir die beiden Torschützinnen  in der zweiten Halbzeit fast nie in den Griff bekommen.“ Ergänzte der Trainer.

Die Marienbergerinnen zeigten eine gute Leistung. Das zeigte sich durch ein ausgeglichenes Team. Alle zwölf Feldspielerinnen haben sich in die Torschützenliste eingetragen.

Am Ende war das nochmal ein schöner Erfolg. Ein Kompliment an die gesamte Mannschaft. Die C-Jugend hate eine tolle Saison gespielt mit Platz vier in der Sachsenliga. Immerhin gab im Verlaufe der Spielzeit nur vier Niederlagen.

HSV spielte mit:
Joy Tennert (2), Helene Enger, Leona Wagner (4), Mia Freier (3), Martha Langer (5), Amy-Aaliyah Knoch (4), Leni Winkler (3), Clara Bielawny (3), Leni Martin (5), Laura Meyer (2), Lisa Preißler (1), Lucia Iffert (1), Mia Sachse, Sarah Martin (5)

Bezirksmeister gewinnt auch das letzte Spiel der Saison
Bezirksliga wJB: HSV 1956 Marienberg – HC Glauchau/Meerae 24:20 (13:9)

Da der Gewinn der Bezirksmeisterschaft schon feststand, fehlte dem Spiel ein Wenig die Spannung. Aber eine Niederlage sollte es auf keinen Fall geben. Immerhin wollten sich die Glauchauerinnen sicher für die Hinspielniederlage revanchieren.

Im Schnitt waren die Gäste Spielerinnen zweieinhalb Jahre älter. Sie agierten mit einer Sechs-Null-Deckung. Das bereitete den HSV-Mädels in der Anfangsphase einige Kopfschmerzen. Ziel war es dann, nach einem Ballgewinn schnelle Gegenstöße zu starten. Sobald das gelang setzte sich das HSV-Team ein wenig ab.

Den Großteil der ersten Halbzeit lagen die HSV-Mädels in Führung. Glauchau gelang es aber immer wieder den Ausgleich zu schaffen. Trotz allem gab es zur Halbzeit eine vier Tore Führung.

In der zweiten Halbzeit bekamen alle Spielrinnen ihre Einsatzzeiten. Glauchau kämpfte jederzeit um ein besseres Ergebnis. In Richtung Spielende merkte man beim HSV die nachlassenden Kräfte. Immerhin war das ja schon das zweite Spiel des Tages.

Die Gäste nutzen Überzahlsituationen und kamen immer näher heran. Allerdings kämpften auch die HSV-Mädels und ließen den Ausgleich nicht zu. In den beiden Schlussminuten gab es eine Überzahl für den HSV und man stellte den vier Tore Abstand wieder her.

„Es war eine tolle Leistung von allen Spielerinnen. Ich denke, auch die Torhüterinen haben ein sehr starkes Spiel gezeigt. Das was diesmal nicht ganz so souverän, aber am Ende haben wir das Ding gewonnen.“ So abschließend die Worte von Trainer Chris Tippmann.

HSV spielte mit:

Joy Tennert 2), Helene Enger, Leona Wagner (4), Mia Freier, Martha Langer (5), Amy-Aaliyah Knoch (2), Leni Winkler, Clara Bielawny (2), Leni Martin (3), Laura Meyer (2), Lisa Preißler, Lucia Iffert, Tamara Schreiter, Sarah Martin (4)

Chris Tippmann / admin